Trotz strickter Sicherheitsmaßnahmen und geschultem Personal kommt es immer wieder bei Fußballspielen zu Zwischenfällen, werden Bengalos im Stadion gezündet. Das Abbrennen im Stadion ist rücksichtslos und unverantwortbar, da nicht nur die Flamme starke Verbrennungen verursachen kann, sondern auch der Rauch gesundheitsschädlich ist.
Trotzdem gelingt es den Fans immer wieder die im Stadion verbotenen Bengalos am Sicherheitspersonal vorbeizuschleusen. Da schreckt es die Krawallmacher nichteinmal ab, droht ein lebenslanges und deutschlandweites Stadionverbot, wird man bei dem Versuch erwischt, eine bengalische Fackel in die Fankurve zu schmuggeln. Oft wird die Fackel an einem Ort versteckt (z.B. im Schritt), den die Security nicht einsehen darf. Der Schritt als Versteck mag einen vielleicht sogar retten, werden Sprengstoffhunde eingesetzt, da meist vom Herunterlassen der Hose abgesehen wird.
Weitere Möglichkeit besteht in manchen Stadien, dass schon kontrollierte Personen etwas von außen durch den Zaun gereicht bekommen. Letztlich ist nocheinmal darauf hinzuweisen, dass Bengalos im Stadion verboten sind und Strafen bei Zuwiderhandlung ausgesprochen werden. Viel zu leicht kann durch den falschen Umgang mit einer Bengalo ein Unfall oder gar eine Panik entstehen.